Rückführungserlebnis aus der Stadt Ur

Teil 1. Siehe Teil 2 hier.

(Diese Rückführung wurde nicht von mir durchgeführt)

„RF: Das Wesentliche ist, dass du das Vertrauen verloren hast. Bitte dein Höheres Selbst, dich in die ursächliche Situation zu führen.

D: Ich bin an einem Fluss. Ich bin ein Mann von 30 Jahren. Es ist warm. Ich habe einen Rock an. Es ist 17000 vor unserer Zeit, in Ur, dem heutigen Irak, damals war es das Zweistromland. Ich sehe Soldaten und Beamte in so einer Art Uniformröcken. Ich bin einer der Beamten.

RF: Was geschieht?

D: Da gibt es noch andere, mit den gleichen Röcken in Schnitt und Farbe und Form, aber sie sind viel, viel größer als wir. Sie sind über 2 m und ich bin etwa 1,70 m, was schon sehr groß ist bei den meinen. Ich gehe denen bis etwa in Brusthöhe. Es werden Menschen aussortiert, die anders sind. Ich helfe beim Aussortieren. Ich sage ihnen, sie kommen an einen Ort, wo es sehr sicher und schön sein soll. Dies haben die Großen so gesagt und ich vertraue ihnen. Die Aussortierten kommen in einen Raum, der wie eine Höhle wirkt oder wie ein großes Maul. So etwas habe ich noch nie gesehen!

     Dann gibt es Rauch, die Höhle oder so ist weg. Ich bin mit dabei, nicht zurückgeblieben.

RF: Wohin geht die Fahrt?

D: Alle sind aufgeregt, ich beruhig „meine Leute” ich habe auch Angst. Von uns hat doch keiner was Böses getan? Was bedeutet das alles? Ich überlege mir, ob ich das Richtige getan habe, die Großen zu unterstützen bei der Auswahl und dem Überreden zur Mitfahrt. Ich habe so ein komisches Gefühl im Bauch! Es fühlt sich so schwer an.

     Dann geht aber das komische Maul wieder auf, draußen ist es ganz hell. Wir sind nicht mehr in Ur. Eine ganz andere Gegend und Landschaft: Ganz viele Felsen, tiefe Schluchten sind zu sehen und alles ist kahl, kein Grün und keine Bäume.

     Ich bin so enttäuscht! Hier sollte doch alles viel besser und schöner sein? Ich habe denen noch dabei geholfen. Bin ich dumm!

     Ich sehe silberne Hütten. Es ist heiß darin, aber es gibt Wasser in den Hütten. Die Großen bringen was zu essen. So was habe ich noch nie gesehen, es sieht eckig aus. Ich weiß nicht, so was Komisches kann doch nichts zum Essen sein? Schmeckt nach gar nichts!

RF: Macht es satt?

D: Ja, aber man muss viel dazu trinken und das haben wir gar nicht gewusst. Einige erkranken deshalb an Verstopfung oder sterben sogar.

     Danach werden wir das erste Mal zur Arbeit gebracht, in einen Stollen.

     Wir sind so 30 - 40 Menschen. Ich soll auf sie aufpassen. Aber das macht mir keinen Spaß. Früher war es viel schöner. Da haben wir auf Feldern gearbeitet. Aber diese Arbeit haben wir und niemand von uns bisher gemacht. Es gefällt mir gar nicht!

     Ich fühle mich von den Großen missbraucht!

     Es ist so stickig in dem Stollen. Alle werden krank. Einige sind schon tot, sie haben Pusteln auf der Haut. Die Luft im Stollen lässt alle krank werden, glauben wir. Ich werde auch schwächer, auch mit hat es erwischt. Ich bin so enttäuscht, wir sollten doch in Sicherheit gebracht werden.

     Ich habe den Großen vertraut: „Sie wissen doch so viel mehr als wir?!” Ich sterbe an Luftnot und habe ein schreckliches Erstickungsgefühl. Nach dem Tod ist ruhig und es wird schön hell.

RF: Sieh noch mal zurück. Was war deine Aufgabe in jenem Leben?

D: Ich habe den Anderen zu sehr vertraut. Ich hätte genauer hinsehen sollen. Das passiert mir nicht noch einmal!

RF: War deine Aufgabe, ein Mittelmaß zu finden?

D: Ja, eine gesunde Vorsicht und Vertrauen in meinen „Bauch” und ein Mittelmaß an Vertrauen.

RF: Wo bist du mit dem „Maul” hingekommen?

D: Der Stollen war in Israel. Dort haben wir Uran und Gold abgebaut. Deswegen sind wir alle rasch und mit Pusteln verstorben. Es war nicht die Luft, sondern die Strahlung des Urans.

     Mein Höheres Selbst sagt, dass die Großen nicht von dieser Welt sind, nicht aus dieser Dimension. Sie waren bei uns und wir haben viel von ihnen gelernt. Mein Höheres Selbst sagt noch, wir sind von den Großen geschaffen worden zur Arbeit

RF: Aus was geschaffen?

D: Heute würde man sagen, genetische Manipulation.

RF: Frage dein Höheres Selbst: Konnten diese Großen nicht dafür Sorge tragen, dass die manipulierten Wesen geeignet sind für so eine Arbeit im Uranabbau?

D: Mein Höheres Selbst sagt, es hat sie nicht interessiert, sie konnten ja ständig neue machen für die Arbeit.

RF: Wie konnten die Großen hierher gelangen?

D: Ein Riss, wie ein Loch. Sie sind im Grunde immer da, wir können es nur nicht sehen. Sie halten sich da auf, wo sie wollen.

     Mit diesen Dimensionen ist mit Vorsicht umzugehen, sie sind weiter als wir, das heißt aber nicht besser als wir. Da gibt es auch die Einen und die Anderen (das ist nicht Gut und Böse).

RF: Sollst du noch was erfahren?

D: Nein, mein Höheres Selbst meint es reicht für heute. Es wird nicht leicht, das zu verstehen.”

 

 

 

Kommentar

Bei den Großen handelt es sich offensichtlich um die Anunnaki, was aus dem Vergleich mit meinem Buch Es Begann in Babylon deutlich genug hervorgeht. Bei dem „Maul” wird es sich um eine große Luke zum Einsteigen in eine Art von Transportschiff handeln.

 

Dieser Auszug aus dem Rückführungsprotokoll wird mit Erlaubnis der (anonym bleibenden) Klientin „D” wiedergeben. „RF” = die Rückführungsleiterinnen.