Fortgesetztes Rückführungserlebnis aus der Stadt
Ur
Teil 2. Siehe Teil 1 hier.
Aus einer Rückführung am 2.5.2011 mit einer Frau,
die sich in einer früheren Rückführung bereits an
ein Leben in Ur
erinnerte (dieses Mal wurde die Rückführung von mir durchgeführt). Der Text
wurde größtenteils nur aus ihren Antworten zusammengestellt und deshalb an
wenigen Stellen zum bessern Verständnis ein wenig angepasst. Meine Fragen sind
in diesem Text an nur wenigen Stellen beibehalten, dann in eckigen Klammern […].
Am Ende kamen Informationen im Gespräch mit ihrem Höheren Selbst, die
offensichtlich von einer höheren Ebene her gegeben wurden ...
[Folgendes fehlte anfangs in der Aufnahme, hier
kurz aus dem Gedächtnis wiedergeben:] Sie erlebte sich als einen Mann. Er hat Öl
und eine Schrifttafel zu einem Vorratshaus gebracht, musste aber zurück, um
vergessen Früchte zu holen, die wichtig aber scheinbar rar waren. „Die Großen“
(Anunnaki) legten Wert auf diese Früchte. Er wusste nicht, was auf der
Schrifttafel stand, weil er nur wenige der Zeichen kannte. Seine Frau hatte mehr
zu sagen, als er. Die Großen holten ab und zu Frauen zu sich, um ihnen Kinder zu
machen. Diese Kinder sahen wie die Erdenmenschen aus, aber sie durften in einer
Schule gehen und etwas lernen. Schreiben und anderes.]
„Das ist so eine große Feier, da müssen wir alle
kommen. Die Großen haben auch ganz große Häuser. Na ja, sie sind ja auch größer.
Da müssen ja die Häuser auch größer sein. Da werden wieder Frauen ausgesucht.
Meine Frau ist nicht dabei. Ich habe sie ein bisschen versteckt. Da ist eine
Treppe. Die dürfen dann nach oben kommen. Einer von den Großen geht durch die
Reihen und zeigt ‚Du’ – ‚Du’. Dann gehen die in ein Haus hinein. Man weiß nicht,
was da geschieht. Eigentlich habe ich Angst. Ich weiß nicht, was die von mir
wollen. Dann gibt es da ein riesengroßes Feuer. Und dann gibt es da Lärm und
Krach. Das macht Angst. Der Lärm kommt aus diesem Haus. Glaube ich. Das sind
Geräusche, die sind nicht normal. Das ist ganz komisch. Schrille Töne. ‚Huiiii’
… Nur viel lauter. So laut kann ich gar nicht. Dann ist da viel Nebel und dann
müssen wir gehen. Ich gehe wieder nachhause. Ich habe meine Frau ja versteckt.
Wir essen noch ein bisschen was. Sie hat ein bisschen Brot gemacht. Dann dürfen
wir uns drei Tage ausruhen.“
„Ich bin ein bisschen älter. Die Großen sind
nervös, sehr unruhig. Irgendetwas stimmt nicht. Wir sollen auf den Platz kommen.
Und dann sagen sie uns was. Aber etwas ist komisch, sie machen den Mund gar
nicht auf, wenn sie sprechen. Aber ich höre es trotzdem. [Telepathisch?] Ja, so
würde ich es nennen. Sie brauchen uns. Sie haben gesagt, sie haben Probleme und
wir müssen ihnen helfen. Das müssen wir einfach. Das sind wir ihnen schuldig.
Sie sorgen ja für uns, dann können wir auch was tun. Ich soll zurückgehen, da wo
ich wohne, und soll Männer zusammen holen und dann wieder kommen. Die wollen
eigentlich nicht so recht. Ich muss sie wirklich überreden. Ich sage, dass wir
bestraft werden, wenn wir das nicht tun. Sie kommen dann doch: ‚Strafe wollen
wir nicht.’ Wer bestraft wird, kommt nie wieder. Der verschwindet. Er geht in
ein anderes Haus und kommt nicht wieder. Man weiß nicht, was da geschieht. Da
dürfen wir nicht hin. Wir müssen auch woanders hin, wenn es zu viele sind.
Gemeinwesen einrichten. Jetzt dürfen wir auf einen anderen großen Platz, wo wir
sonst nicht hingehen dürfen. Wir müssen warten, bis es Abend ist. Der Mond muss
ganz genau an einer Stelle am Himmel stehen. Dann dürfen wir da hingehen. Da
sind Stufen. Sie sind ganz glatt. So etwas habe ich noch nicht gesehen. Da oben
ist eine Höhle. Das sollen wir hineingehen. Es ist alles hell und glänzend. Der
Eingang ist wie ein Halbmond. Dann quietscht es, eigentlich nicht quietschen, es
ist wieder so schrill. Dann ist da zu und dann ist es auch da ganz glänzend. Ich
fühle Angst. Ich weiß nicht, was da kommt. Es ist so komisch. Aber ich bin ja
der Anführer von unserer Gruppe. Meine Männer haben noch mehr Angst. Meine Leute
sind ganz ängstlich. Es sieht drinnen metallisch aus, wie silberglänzend. So wie
der Mond, die Farbe. Jetzt wird es ganz hell da drin. Ich kann nicht erkennen,
woher das Licht kommt. Es kommt irgendwie von überall. Jetzt kommen wieder diese
Hüüü-Geräusche. Wie wenn unsere Frauen weg waren. Aber es war ein anderes Haus.
Die sind nicht da hingegangen, wo wir jetzt sind. (Die Frauen kamen erst später
zurück. Das dauerte immer. Die Kinder müssen ja erst fertig werden. Sie brachten
dann die Kinder mit.) Der Boden vibriert. Es dauert nicht lange. Jetzt ist da
wieder das Geräusch. Die Sichel geht auf. Jetzt siehe ich auch andere, die dabei
waren. Die habe ich gar nicht gesehen, wenn wir da hineingegangen sind, aber
jetzt sind die da. Nur die Großen und wir. Sie sagen wir müssen Erze aus dem
Boden holen. Es ist eine ganz andere Gegend. Da ist es nicht so schön, wie wo
wir bisher waren. Wir waren früher in unserer Stadt, da war es grün. Da war es
schön. Und hier ist gar nichts. Nur Sand und Steine. Wir werden erst in kleine
viereckige Kästen gebracht. Da ist es stickig und heiß. Aber nicht so heiß, es
geht. Wir kriegen Spitzhacken, die sehen ganz anders aus. Wir werden in einen
Berg geführt. Die Hacken sind vorne breit, aber ganz schmal, dann werden sie
dicker. Dann ist ein runder Griff daran, wo wir einfassen können. Wir gehen in
den Eingang ein, dann links. Da müssen hinunter, es ist ganz steil. Es ist da
ganz hell. Wir haben Kissen unter dem Po. Dann rutscht es da schräg hinunter.
Ich weiß nicht ob auf Schienen oder schwebend. Da sind dann Große, die teilen
uns in Dreiergruppen ein. Die zwei anderen, mit denen ich zusammen bin, und ein
Großer ist dabei. Er sagt uns, wo wir Gold heraus sollen. Es glänzt jedenfalls
wie Gold, wie die Sonne. Klumpen. Das ist ganz wichtig, das brauchen die Großen.
Die sammeln wir direkt ein. Die Arbeit ist schwer. Es war viel schöner auf den
Feldern. Eigentlich bin ich traurig. Ich sehe die Kinder nicht. Ich sehe meine
Frau nicht. Die dürfen nicht mit.“
[Kommentar: Dass der „Mond“ an einer bestimmten Stelle stehen
sollte dürfte eher bedeuten, dass es ein rundes Flugobjekt war, das von unten
den Menschen wie der Mond aussah.]
„Ganz viele von uns sind schon krank. Sie sind
schwach. Irgendetwas geben die Großen ihnen, aber es wird dann auch nicht
besser. Dann bringen sie die weg. Es geht mir nicht gut. Das was wir da essen
müssen ist nicht gut. Mir fehlt unser Brot, es ist so gut. Aber die komischen
Dinger mag ich nicht. Aber wir müssen es essen, sagen die Anderen. Jetzt bin ich
auch krank. Wir haben überall Pusteln, Pickel und Geschwüre. Ich fühle mich
elend. Ich bin ganz schwach. Ich habe Angst und bin traurig. Ich bekomme
Tropfen. Die träufeln sie mir auf die Zunge. Dann bin ich ganz leicht. Dann kann
ich wieder arbeiten. Wenn es dann nicht mehr geht, sterben alle, der eine nach
dem anderen. Warum haben die uns da weggeholt? Die hatten uns versprochen, dass
es ganz wichtig ist. Und dass wir es schön haben werden. Die haben uns richtig
belogen. Ich fühle mich betrogen. Richtig betrogen. Enttäuscht und traurig.
Sauer. Ich liege da in diesem kleinen Kasten. Einer von den Anderen ist bei mir.
Der hilft mir, denke ich, aber ich weiß es nicht. Ich habe Angst.“
[Aus dem Körper heraus:] „Jetzt bin ich frei. Dem
Großen macht es gar nicht viel, dass ich weg bin. Sie sind so. Wir sind gar
nicht wichtig. Wenn wir nicht da sind, sind wir nicht da. Das ist für sie nicht
wichtig. Die Großen haben vielleicht etwas gemacht, sodass wir anders sind.“
[Rückblick auf das Leben wenn im Seelenzustand:]
„Die Großen, da gibt es welche, die sind sehr lieb zu uns. Sie machen sich ein
bisschen Sorgen um uns und helfen uns. Und dann sind da die … die Gesichter sind
wie Grimassen. Wir dürfen die eigentlich nicht angucken. Verboten. Das wollen
die nicht. Ich weiß nicht, warum. Die tun nur, was sie wollen. Die nehmen welche
von uns mit und bringen sie wieder, oder auch nicht. Wenn sie zurückkommen, sind
sie irgendwie ganz anders. Ich glaube, sie meinen, sie wären was besonders. Das
sind sie aber gar nicht. Mich haben sie nicht mitgenommen. Ich wollte das nicht.
Die anderen, die netter sind, sehen aus wie wir. Sie sind aber ganz schmal. Man
kann nicht immer sehen, ob sie aussehen wie wir. Es ist merkwürdig, sie sind da
und dann sind sie weg. Das verstehe ich nicht. Die waren schon immer hier, schon
als ich geboren wurde. Die Älteren haben schon davon erzählt. Man nannte sie
Götter. Die Namen dürften wir nicht sagen. Der Große, der die Frauen aussuchte,
ich glaube er heißt Enki. Wir haben ‚der große En’ sagen dürfen. Aber ich glaube
es war Enki. Da ist eine, vor denen haben die Anderen Respekt. Die sind immer
ganz hektisch, wenn sie kommt. Sie kommt nur zu ganz bestimmten Zeiten. Dann ist
ein ganz großes Fest, aber nur für die Andren, nicht für uns. Da müssen wir in
unseren Hütten und Häusern bleiben. Wir dürfen dann nicht kommen. Ich weiß, wer
die gesehen hat. Sie ist wunderschön. Eine Frau. Ti…, mehr weiss ich nicht. Oder
Inti. Mehr weiß ich nicht. Das dürfen wir gar nicht sagen. Ich glaube Ti … Ti…
Timat oder … [Tiamat?] Das kann sein, ja.“
[Was im Haus geschieht, wohin die Frauen geführt
wurden:] „Da sind viele Räume. Sie kriegen Tropfen auf der Zunge. Da kamen
welche von den Anderen, die eigentlich ganz nett sind. Die haben die Frauen
umarmt und hatten Sex mit ihnen und haben neue Kinder gemacht. Aber es hat lange
gedauert, bis die Kinder da waren. Sie kamen da dann später zurück, wenn die
Kinder geboren waren. Das war nicht immer gut und dann mussten sie das Ganze
noch einmal machen. Dann kamen die anderen und brachten das Geborene gleich weg.
Ich denke, da stimmt was nicht.“
[Was mit den Männern geschah, die zur Strafe
weggeführt wurden:] „Das ist gar nicht schön. Die wurden alle zusammengepfercht
in einem Raum. Die mit den Grimassen sind da. Sie schreien alle. Ich spüre, dass
sie Angst haben und dass die anderen das schön finden. Die werden immer wieder
geholt. Dann kriegen sie was zu essen, dann werden sie wieder in Ruhe gelassen.
Dürfen sich erholen. Dann macht man ihnen wieder Angst. Ich glaube die lieben
es, wenn meine Leute Angst haben.“
„Da wo wir in den Bergen gearbeitet haben, das
ist merkwürdig. Ich kenne diesen Ort, aber er sieht heute ganz anders aus.
Eigentlich hat die ganze Landschaft sich geändert. Ich denke es war nicht so
warm, wie es heute ist. Das Meer ist an einer ganz anderen Stelle. Es geht viel
weiter herein in die Landschaft.“
[Kommentar: Sie ist heute in Israel bei
Timna gewesen und erkannte diesen Ort. Da
gibt es heute noch Eingänge zu den schätzungsweise 8000 Jahre alten Kupferminen
im Berg (vielleicht wurde da nicht nur Kupfer herausgeholt, nach der früheren
Rückführung auch Uran). Sie konnte heute
gar nicht da hineingehen und fühlte einen großen Widerstand. Es ist bekannt, dass
das Tote Meer einmal ein Meeresarm weit ins Landesinnere war, der aber durch ein
großes Erdbeben vom Meer abgetrennt wurde.]
[Tiamat:] „Die anderen verehren sie, aber haben
auch Angst. Sie ist einfach schön. Die Anderen bewundern und verehren sie und
beten sie an. Eigentlich ist sie nicht damit einverstanden, vor allem was die
mit den Grimassen machen. Sie versucht, sie zu bestrafen. Sie sollen weg, ganz
woanders hin, sollen von der Erde verschwinden. Sie gehen in ein Schiff … ich
sage mal Schiff … es sieht aber nicht aus wie ein Schiff. Die müssen woanders
hin, aber wo weiß ich nicht. Nur einige. Viele verstecken sich auch.“
[Woher kamen diese Menschen?] „Da ist ein Riss in
den Dimensionen. Da können sie durch, da ist ihre Welt. Die ist anders als
unsere Welt. Die Freundlicheren auch, aber woanders her. Es gibt mehrere Risse
oder Löcher. Die sind mal da, dann sind sie wieder nicht da. Sie schließen sich
ab und zu. Das man sie manchmal sieht und manchmal nicht ist, weil sich die
Dimensionen verschieben. Sie können das steuern. Sie gehen dann in andere
Dimensionen. Die Tiamat ist, glaube ich, mit so einem Schiff gekommen. Die war
dann einfach da. Einige Schiffe kommen aus anderen Dimensionen, andere aus dem
Weltall. Es gibt da andere Planeten. Sie kommen alle vom Gleichen. Der kreist
anders in unserem Sonnensystem. Er gehört zu unserer Sonne, zur großen Familie.
Ich glaube er heißt Nibiru. Sie kommen also von verschiedenen Orten her. Einige
von jenem Planeten, andere von verschiedenen Orten in anderen Dimensionen.“
[Die alten Schriften sprechen von einem Krieg,
und dass Tiamat umgebracht wurde:] „Der Krieg kommt noch. Der war dann noch
nicht. Sie kamen auf die Erde, weil ihr Planet nicht mehr in Ordnung war. Die
Atmosphäre verschwindet. Sie haben Chemikalien um sie wieder in Ordnung zu
bringen, aber dafür brauchen sie Mineralien, die sie dort schon ausgebeutet
haben. Deswegen haben sie Schiffe gebaut und kamen auf die Erde. Tiamat kam auch
von Nibiru. Sie kamen nicht nur auf die Erde, sie sind auf vielen Planeten
gewesen, um diese Mineralien zu finden. Als sie zuerst auf die Erde kamen, gab
es hier schon Halbmenschen. Zuerst haben sie gar nichts mit ihnen getan. Dann
haben sie sie zum Spielen geholt. Sie konnten nicht so gut sprechen. Sie haben
ihnen die Sprache vorgemacht. Die Anderen wollten nicht mehr arbeiten, die
Arbeit war ihnen zu schwer. Das ist schon lange, lange, lange her. Dann hat man
versuch, die Anderen mit den Erdmenschen zu kreuzen, so wie wir auch
Pferderassen kreuzen. Zuerst hat es nicht geklappt. Dann hat es funktioniert.
Seither mussten die Menschen, die richtigen Menschen, für sie arbeiten. Mit der
Zeit hatten sie immer mehr Streit untereinander. Diese und auch andere, die dazu
kamen. Sie starben und gingen nicht zurück. Ein Teil davon ging ins Licht, ein
Teil will nicht. Sie ernähren sich an die Energien der Menschen. Sie machen
Menschen Angst, um dadurch von ihnen Energie zu nehmen. Sie haben nicht direkt
inkarniert, aber gehen in die Menschen ein. Da wird der Mensch wie
fremdbestimmt. Sie bewirken dann, dass Menschen nicht ins Licht gehen, weil sie
schlecht sind. Durch Energien. Denn je mehr ins Licht gehen, desto weniger
Einfluss haben sie. Das wollen sie nicht. Jahweh gehört auch zu ihnen. Er ist
auch von Nibiru. Er ist noch da. Er bekommt seine Kraft durch die Anbetung der
Menschen, von ihren Energien. Er will Krieg und Gewalt, weil es die Menschen
davon abhält, ins Licht zu gehen. Er hat unzählige Helfer.“ [Vgl.
diesen Text!]
„Sie tun auch sonst nichts Gutes mit den
Menschen. Sie zeigen den Menschen Experimente, Sachen, die wir nicht tun
sollten. Zum Beispiel das Spiel mit Atomen. Das erhöht ihren Einfluss und sie
meinen, dadurch mächtiger zu werden. Bevor die Menschen daran sterben, leiden
sie. Leiden ist eine Energieform, die sie sehr mögen. Dadurch nehmen sie
Lebensenergie von den Menschen. Wenn ein Mensch gesund im Alter stirbt, hat er
seine Energie verbraucht. Das nützt ihnen nichts. Radioaktivität wird
absorbiert, sie schädigt eigentlich nur niederdimensionale Wesen. Ihnen nicht.
Sie nutzen die Radioaktivität für sich und wandelt sie um, sie machen sie für
sich nutzbar und formen daraus andere Stoffe, die nicht auf dieser Erde sind.
[Was für Stoffe?] Das müsst ihr jetzt noch nicht wissen. Mit diesen Fähigkeiten
seid ihr überfordert. Sie können damit neue Materie formen, die ihnen nützt.
[Wie?] Das sollt ihr noch nicht wissen. Die Liebe schützt gegen solche
Fremdsteuerung. Schau in die Augen des Menschen. Dann siehst du in seine Seele,
wenn er gut ist. Sonst siehst du nichts, und spürst es auch.“
„Nach dem Krieg haben die, die noch hier sind,
sich die Erde aufgeteilt. Es war schrecklich. Es hat wahnsinnige Veränderungen
gegeben. Es sind wieder diese Kräfte, die ihr noch nicht kennt, die schlimmer
sind, als Radioaktivität. Die Erdoberfläche hat sich geändert. Die Atmosphäre
hat sich verändert. Die Erde wurde wie erstarrt. Das Gleichgewicht stimmte nicht
mehr. Die Erde vereiste, nur kurz. Ganz schnell. Dann zog sich das Eis wieder
zurück. Es gab viel Wasser, das, was ihr Sintflut nennt. Nicht nur vom
Schmelzen. Es war ein Riesenerdbeben von zwei Platten, die aufeinanderstießen.
Ein Riesentsunami überschwemmte alle Küstenregionen dieser Erde. Drei große
Wellen. Dann musste sich die Menschheit neu entwickeln. Mit Hilfe von dem
Urschöpfer. Er hat Helfer. Wir müssen sie nur bitten – nicht beten. Ihr müsst
unterscheiden zwischen Anbeten und Bitten. Bitten um Hilfe, um Erkenntnis. Ihr
müsst in Liebe miteinander Leben. Nur das ist wichtig.“
„Die Erde braucht heute dringend eine Reinigung.
Ihr seid (in die falsche Richtung) zu weit fortgeschritten, zu schnell, weil
euch falsche Hilfe zu Teil wird. Was schon da war, müsst ihr jetzt wieder
durchmachen. Wie das ausgeht, liegt en bisschen an euch. Denkt mit mehr Liebe an
diesen Planeten, er ist so kostbar. Viele böse Wesenheiten müssen verschwinden,
sonst geht es nicht.“
[Es gibt eine Aussage, dass in ein paar Jahre
Menschen von den Plejaden auf die Erde kommen, um uns zu helfen:] „Das hängt
auch von euch ab, ob sie kommen, oder nicht. Dafür fehlt es euch noch ein
bisschen Liebe. Und wenn diese Liebe in euch nicht ist, werden sie nicht
ankommen. Dann braucht ihr einen vollkommen neuen Anfang. Wenn sie kommen,
werden sie euch beschützen.“
„Es ist ja so einfach! Liebe! Warum wollt ihr es
immer so kompliziert? Ihr braucht euch ja nur ein bisschen Liebe ins Herz
lassen, dann spürt ihr es. Wie ein Virus sich verbreitet, kann sich die Liebe
verbreiten. Aber manchmal muss man tief fallen, um wieder aufzustehen, und
erkennen, was wichtig ist. Es ist eine Reinigung. Es braucht erst einen
Zusammenbruch, sodass aus den Trümmern etwas Neues entsteht. Bereitet euch in
Liebe darauf vor, ohne Angst. Sagt den Menschen: ‚Ihr braucht keine Angst zu
haben’.“
[Kommt ein großer Himmelskörper in Erdnähe im
Oktober 2011?] „Ja. Es ist nicht Nibiru. Es ist etwas, das euch warnen soll.
Denn es kommen noch mehr. Wir hoffen, wenn eure Technik ausfällt, dass ihr euch
auf wichtigere Dinge besinnt. Keine Angst haben! Bereitet euch ein bisschen vor,
es geht vorbei. Im nächsten Jahr wird noch etwas passieren. Sieht das, was im
Moment passiert als Prüfung an. Ob es passiert, oder ob es nicht passiert, liegt
alleine an euch. Ihr kennt die Zählung der Mayas, die ihr aber nicht richtig
übersetzt habt. Es dauert noch länger. Versucht diese Angst vor 2012 zu
vergessen. Eure Rechner, eure Computer, haben sich um viele Jahre vertan. Das
ist eure Chance. Deswegen kommt jetzt eine Prüfung: Könnt ihr nicht endlich mal
in Frieden und in Liebe leben?! Und schickt die Anderen doch eigentlich weg!
Macht euch frei! Gib nichts drum, wenn die Menschen es nicht begreifen wollen …“